Donnerstag, 21. Juni 2012

Abschluss Blog - letzter Blogeintrag

Das hat mir Spass gemacht:
Mir hat Spass gemacht, dass ich so viel selber gestalten konnte und nicht nur immer an einem Text schreiben musste. Ich fand aber, wir sind zu viel in den Tierpark gegangen. Manchmal hatte ich schon alle Aufträge fertig und musste trotzdem dorthin…


Das habe ich dabei gelernt:
Ich habe beim Blog recht viel gelernt. Zum Beispiel weiss ich jetzt, wie man eine Blogseite erstellt und gestaltet. Denn vorher habe ich so etwas noch nie gemacht. Zudem habe ich viel mehr über den Elch erfahren.


Das hat mir Schwierigkeiten bereitet:
Am  Anfang hatte ich ein bisschen Mühe mit dem „folge mir per E-Mail“ und der Linkliste erstellen. Da ich nicht so gut zeichnen kann, hat mir zudem die Zeichnungen, vor allem ein Plan des Tierparks zu zeichnen, Schwierigkeiten bereitet.


Das  würde ich anders machen:

Ich würde sicherlich früher anfangen und die Zeit besser aufteilen.  Leider waren meine Posts auch nicht immer pünktlich fertig, das würde ich das nächste Mal unbedingt ändern.


Tipps an dich:
Ich würde am Anfang planen und schauen, wann du am meisten Zeit zum Lösen der Aufträge hast. Denn ansonsten hast du wie ich am letzten Tag noch fast nichts gemacht und die Zeit reicht dir nicht mehr. Zudem würde ich darauf achten, dass du alle Aufträge pünktlich und fertig gestaltet postest, denn so musst du am Ende nicht jeden  Post wieder bearbeiten und verbessern.

Freitag, 20. April 2012

Vergleich Tierpark und Wildnis

Verbreitung in der Wildnis

Der Elch kommt in Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika vor. Dort ist er Bewohner des nördlichen borealen Waldes und der Taigagebiete.

Größere europäische Elchpopulationen finden sich in Norwegen, Schweden und Finnland. Weit verbreitet sind sie auch in Russland, kleine Ansiedlungen gibt es in Polen, Weißrussland und Tschechien.

In Nordamerika kommt der Elch vor allem in Kanada vor, im zentralen und westlichen Alaska, in großen Teilen von Neuengland und New York, in den oberen Rocky Mountains, Nordost Minnesota, Michigan auf der Oberen Halbinsel und der Isle Royale im Lake Superior.

Datei:Moose distribution.png
rot eingezeichnet: Von Elchen bewohntes Gebiet in freier Wildbahn

Lebensraum in der Wildnis

Der Elch ist in seinem Lebensraum anpassungsfähig, bevorzugt aber unebenes Gelände. Flache und hindernislose Steppe, Tundra oder Prärie wird von ihnen selten genutzt. Er ist relativ ortstreu und hält sich in der Regel in einem Gebiet auf, das ihm vertraut ist. Beides ist auf das Fluchtverhalten der Elche zurückzuführen. Elche fliehen vor ihren Fressfeinden wie Wölfen oder Bären, da sie mit ihren langen Beinen Hindernisse im Trott überwinden können, die von ihren Verfolgern mit größerem Körpereinsatz übersprungen werden müssen. Dieses Verhalten setzt jedoch auch voraus, dass der Elch sich in einem Gebiet aufhält, das ihm vertraut ist.  Elche nutzen ganzjährig ein Territorium von bis zu 1500 Hektar.
Elche sind in baumloser Arktis, alpinen Matten, Prärie und Sumpfwäldern zu finden. Regionen mit hohen Schneelagen werden von ihnen gemieden. In Regionen, in denen viel Schnee fällt, halten sie sich meist an Stellen mit einem Bestand an Nadelbäumen und immergrünen Sträuchern auf, die verhindern, dass sich am Boden hoher Schnee bilden kann. In Schweden verlassen Elche ihre Sommerreviere und suchen niedrigere Höhenlagen auf, sobald die Schneehöhe mehr als 42 Zentimeter beträgt.



Der Elch im Tierpark

Im Tierparkgehege hat er viele Möglichkeiten um auszuruhen. In der Mitte beider Gehege stehen Baumstämme. In der Ecke steht eine Futterstelle, von der sich der Elch jederzeit bedienen darf. Nebenan stehen Baumäste, von der er die Zweige wegfrisst. Ganz Vorne befindet sich ein Teich zum Wasser trinken. Der Boden besteht aus Gras und Kieselsteinen. Zusätzlich befindet sich im Gehege einen Stall, in den er in der Nacht hineingeht.



Der Vergleich zwischen Wildnis und Tierpark

Der grösste Unterschied ist sicher, dass er im Tierpark nicht auf Futtersuche gehen muss. In freier Wildbahn lebt der Elch auf unebenem Gelände und auf Hügeln, diese besitzt er im Tierpark nicht. Zudem hat es auch fast keine Hindernisse, über die der Elch springen könnte. Da er aber im Tierpark auch keine Feinde hat, ist dieser Punkt nicht so wichtig. Ansonsten ist das Gehege des Tierparks fast gleich aufgebaut wie die freie Wildbahn auch: Viele Bäume, gleicher Untergrund des Bodens, zusätzliche Baumstämme und eine grosse Wasserquelle...

Samstag, 17. März 2012

Langzeitbeobachtung Elch

Datum: 21.2.2012 und 6.3.2012
Beobachtungszeitraum: An beiden Besuchstagen 30 Minuten
Beobachter: Ricco M.
Beobachtung an: Elch
Verwendetes Material: Stift und Plan vom Gehege
Fragestellung: Welches sind die Lieblingsorte des Elches zum Ausruhen?
Vermutung: Er ''chillt'' am Liebsten im Schatten oder in der Nähe des Futters.
Beobachtungsablauf: Ich notiere mir, wo der Elch ausruht oder liegt.
Bemerkungen:
grüner Kreis= Jungtier beim 1. Besuchstag
roter Kreis= Elchdame Raissa beim 1. Besuchstag
blauer Kreis= Jungtier beim 2. Besuchstag
violetter Kreis= Elchdame Raissa beim 2. Besuchstag

Beobachtung:



Auswertung der Vermutung: Meine Vermutung hat sich bestätigt. Am Liebsten ist er im Schatten, bei der Futterstelle aber auch in der Nähe des Wassers.

Montag, 12. März 2012

Kurzbeobachtung Elch

Datum: 21.2.2012
Beobachtungszeitraum: 30 Minuten
Beobachter: Ricco M.
Beobachtung an: Elch
Verwendetes Material: Stift und Plan vom Gehege
Fragestellung: Wie weit bewegt sich der Elch in 30 Minuten?
Vermutung: Er bleibt meistens stehen und bewegt sich kaum.
Beobachtungsablauf: Ich notiere mir auf dem Blatt, wo er im Gehege herumläuft.
Bemerkungen:
grüne Linie= Jungtier
rote Linie= Elchdame Raissa

Beobachtung:


Auswertung der Vermutung: Wie vermutet bewegt sich der Elch nicht so viel. Zu meiner Überraschung hat er trotzdem einen ''längeren Weg'' zurückgelegt. (Auch wenn man immer meint, er liege meistens faul am Boden und bewege sich kaum!)

Kurzbeobachtung Elch

Datum: 21.2.2012
Beobachtungszeitraum: Nur wenige Sekunden
Beobachter: Ricco M.
Beobachtung an: Elch
Verwendetes Material: Stift und Notizblatt und ein gutes Auge!
Fragestellung: Wie schnell läuft der Elch im Gehege herum?
Vermutung: Er ist mit 10 km/h unterwegs.
Beobachtungsablauf: Ich schaue, wie lange der Elch laufen muss, um die benötigten 10 Meter zurückzulegen.
Beobachtung: Es ist recht schwierig im Gehege 10 Meter abzuschätzen! Das Resultat ist aber trotzdem ziemlich genau: 10 Meter in 8 Sekunden d. h. 4.5km/h (von Meter auf Kilometer mal 3.6 rechnen)
Auswertung der Vermutung: Der Elch läuft im Gehege deutlich langsamer, als ich gedacht habe.

Fremdbeobachtung Moschusochse

Datum: 6.3.2012
Beobachtungszeitraum: 20 Minuten
Beobachter: Ricco M.
Beobachtung an: Moschusochse
Verwendetes Material: Stift und Notizblatt
Fragestellung: Was macht der Moschusochse an einem Nachmittag?
Vermutung: Er steht oder sitzt fast immer im Schatten und frisst ein wenig Heu oder Blätter.
Beobachtungsablauf: Ich beobachte den Moschusochsen während 20 Minuten.
Beobachtung: Der Moschusochse bewegt sich nicht sehr viel. Zuerst liegt er lange im Schatten und bewegt nur seinen Kopf. Danach steht er auf, und läuft ein bisschen durch das Gehege. Er findet dann auf dem Boden einen Ast. Von dem frisst er gemütlich die Blätter ab.
Auswertung der Vermutung: Meine Vermutung stimmte ziemlich mit der Beobachtung überein.


Hier noch der Link zum Moschusochsen